Crying In H Mart: A Memoir von Michelle Zauner [Gebundene Ausgabe]

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#1 NEW YORK TIMES BESTSELLER • Von der Indie-Rock-Sensation „Japanese Breakfast“, eine unvergessliche Erinnerung über Familie, Essen, Trauer, Liebe und das Aufwachsen als Koreanerin – „Zauner wurde zu sich selbst, als sie ihre Mutter verlor und kochte, um sie wieder zum Leben zu erwecken“ (NPR). ). • WIR FEIERN ÜBER EIN JAHR AUF DER NEW YORK TIMES BESTSELLERLISTE

In dieser exquisiten Geschichte über Familie, Essen, Trauer und Ausdauer erweist sich Michelle Zauner als weit mehr als nur eine umwerfende Sängerin, Songwriterin und Gitarristin. Mit Humor und Herz erzählt sie davon, wie sie als eines der wenigen asiatisch-amerikanischen Kinder an ihrer Schule in Eugene, Oregon, aufwuchs; mit den besonderen, hohen Erwartungen ihrer Mutter an sie zu kämpfen; einer schmerzhaften Jugend; von den kostbaren Monaten, die sie in der winzigen Wohnung ihrer Großmutter in Seoul verbrachte, wo sie und ihre Mutter sich bis spät in die Nacht bei riesigen Tellern mit Essen trafen.

Als sie heranwuchs, zum Studium an die Ostküste zog, Arbeit in der Gastronomie fand, mit ihrer jungen Band Auftritte hatte – und den Mann kennenlernte, der ihr späterer Ehemann werden sollte – fühlte sich ihr Koreaner immer distanzierter an als sie das Leben fand, das sie leben wollte. Es war die Diagnose von Krebs im Endstadium, als ihre Mutter im Alter von fünfundzwanzig Jahren an Krebs erkrankte, was sie zu einer Auseinandersetzung mit ihrer Identität zwang und sie dazu brachte, die Gaben des Geschmacks, der Sprache und der Geschichte zurückzugewinnen, die ihre Mutter ihr gegeben hatte.

Lebhaft und klar, lyrisch und ehrlich, Zauners Stimme ist auf dem Blatt ebenso strahlend lebendig wie auf der Bühne. Reich an intimen Anekdoten, die weithin Anklang finden, und ergänzt durch Familienfotos ist „Crying in H Mart“ ein Buch zum Schätzen, Teilen und erneuten Lesen.