Viv Albertine, eine Ikone der feministischen Musikerin, enthüllt in diesen aufregenden, humorvollen und inspirierenden Memoiren die rockige, kompromisslose Geschichte ihres Lebens an der Front zur Geburt der britischen Punk-Bewegung und darüber hinaus.
Ausgewählt von der New York Times als eine der 50 besten Memoiren der letzten 50 Jahre
Viv Albertine ist eine Pionierin. Als Leadgitarristin und Songwriterin der bahnbrechenden Band The Slits beeinflusste sie eine zukünftige Generation von Künstlern, darunter Kurt Cobain und Carrie Brownstein. Sie gründete mit Sid Vicious eine Band und war dort an dem Abend, als er Nancy Spungeon traf. Sie verführte Johnny Thunders, tourte mit The Clash durch Amerika, datete Mick Jones und inspirierte sie zur klassischen Clash-Hymne „Train in Vain“. Aber Albertine war keine bloße Muse. In Kleidung, Kleidung, Kleidung. Musik, Musik, Musik. Jungs Jungs Jungs. Albertine liefert einen einzigartigen und ungefilterten Blick auf eine traditionell männerdominierte Szene.
Ihre Geschichte ist so viel mehr als nur eine Musikerinnerung. Albertines Erzählung ist nichts weniger als eine heftige Korrespondenz aus einem Leben am Rande der Kultur. Die Autorin erinnert sich an die Rebellion gegen Konformität und die patriarchalische Gesellschaft seit ihrer Zeit als heranwachsendes Mädchen im selben Londoner Vorort Muswell Hill, in dem die Kinks gegründet wurden. Mit dreister Ehrlichkeit – und einer unversöhnlichen Erinnerung – schreibt Albertine über ihr Eintauchen in die Punkkultur unter Leuten wie den Sex Pistols und den Buzzcocks. Von ihrer Verwüstung, als sich die Slits auflösten, und von ihrer Neuerfindung als Regisseurin und Drehbuchautorin. Oder Abtreibung, Heirat, Mutterschaft und das Überleben einer Krebserkrankung. Umgang mit Untreue und Scheidungsverhandlungen. Und mit ihrem Debütalbum „ The Vermilion Border“ startet sie ihr Comeback als Solokünstlerin .
Kleidung, Kleidung, Kleidung. Musik, Musik, Musik. Jungs Jungs Jungs. ist eine rohe Chronik über Musik, Mode, Liebe, Sex, Feminismus und mehr, die die frühen Tage des Punk mit der Riot-Grrl-Bewegung und darüber hinaus verbindet. Aber noch tiefer geht es in Viv Albertines bemerkenswerten Memoiren um die Geschichte einer selbstbewussten Frau, die sich selbst treu bleibt und es in der modernen Welt auf sich allein gestellt schafft.
Ausgewählt von der New York Times als eine der 50 besten Memoiren der letzten 50 Jahre
Viv Albertine ist eine Pionierin. Als Leadgitarristin und Songwriterin der bahnbrechenden Band The Slits beeinflusste sie eine zukünftige Generation von Künstlern, darunter Kurt Cobain und Carrie Brownstein. Sie gründete mit Sid Vicious eine Band und war dort an dem Abend, als er Nancy Spungeon traf. Sie verführte Johnny Thunders, tourte mit The Clash durch Amerika, datete Mick Jones und inspirierte sie zur klassischen Clash-Hymne „Train in Vain“. Aber Albertine war keine bloße Muse. In Kleidung, Kleidung, Kleidung. Musik, Musik, Musik. Jungs Jungs Jungs. Albertine liefert einen einzigartigen und ungefilterten Blick auf eine traditionell männerdominierte Szene.
Ihre Geschichte ist so viel mehr als nur eine Musikerinnerung. Albertines Erzählung ist nichts weniger als eine heftige Korrespondenz aus einem Leben am Rande der Kultur. Die Autorin erinnert sich an die Rebellion gegen Konformität und die patriarchalische Gesellschaft seit ihrer Zeit als heranwachsendes Mädchen im selben Londoner Vorort Muswell Hill, in dem die Kinks gegründet wurden. Mit dreister Ehrlichkeit – und einer unversöhnlichen Erinnerung – schreibt Albertine über ihr Eintauchen in die Punkkultur unter Leuten wie den Sex Pistols und den Buzzcocks. Von ihrer Verwüstung, als sich die Slits auflösten, und von ihrer Neuerfindung als Regisseurin und Drehbuchautorin. Oder Abtreibung, Heirat, Mutterschaft und das Überleben einer Krebserkrankung. Umgang mit Untreue und Scheidungsverhandlungen. Und mit ihrem Debütalbum „ The Vermilion Border“ startet sie ihr Comeback als Solokünstlerin .
Kleidung, Kleidung, Kleidung. Musik, Musik, Musik. Jungs Jungs Jungs. ist eine rohe Chronik über Musik, Mode, Liebe, Sex, Feminismus und mehr, die die frühen Tage des Punk mit der Riot-Grrl-Bewegung und darüber hinaus verbindet. Aber noch tiefer geht es in Viv Albertines bemerkenswerten Memoiren um die Geschichte einer selbstbewussten Frau, die sich selbst treu bleibt und es in der modernen Welt auf sich allein gestellt schafft.